Ziel einer Fortbildung ist es, ein tiefergehendes Wissen zu den Bereichen Diskriminierung, Rassismus, Mobbing und Ausgrenzung zu ermöglichen. Welche Funktionen haben diese Phänomene? Was bedeuten sie im Einzelnen? Und wie kann man darauf in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen reagieren?
Situationen...
Fortbildung, damit...
Unser Angebot:
Vorgehensweise:
Meinungsverschiedenheiten, Streits, verbale Angriffe untereinander, Beleidigungen, Herabwürdigungen, Ausgrenzung. Schüler:innen sind nicht immer freundlich zueinander.
Forschungen aus dem Bereich Gewalt und Mobbing an Schulen zeigen, das Lehrkräfte viele Vorfälle gar nicht oder erst sehr spät mitbekommen. Wird Mobbing oder Diskriminierung wahrgenommen, so bleiben Unsicherheiten meist hinsichtlich dem "Wie" der Intervention. Gleichzeitig berichten befragte Schüler:innen, dass sie sich das Eingreifen und deutliche Positionieren von Lehrer:innen wünschen.
Aber was ist was? Wo handelt es sich um einen Konflikt, wo um Mobbing und wo um Diskriminierung? Welche Intervention ist wann sinnvoll?
Erkennen, Benennen, Handeln - aber wie? Diese Fortbildung richtet sich an Lehrkräfte, die sich mit der Verschiedenheit der Begriffe und Interventionsmöglichkeiten im schulischen Kontext befassen möchten.
Die Werkstatt für Demokratieförderung wird im Rahmen des Projekts "WIR TUN WAS! - Diskriminierung an Schulen aktiv begegnen" durch folgende Organisationen gefördert: