In der KiTa, in der Schule, in der Einrichtung - Kinder und Jugendliche äußern sich gegenüber anderen oder sogar gegen die pädagogische Fachkraft abfällig, menschenverachtend, gewaltvoll. Diese Äußerungen (und Handlungen) richten sich auch gegen "Andere" - z.B. geflüchtete Menschen, migrantische Menschen, homosexuelle Menschen, und manchmal feindlich gegenüber der Demokratie.
Berufsschüler:innen bringen erste Praxiserfahrungen mit. Für den zukünftigen Alltag in sozialen Einrichtungen und Schulen brauchen sie qualifizierte Kenntnisse rund um Prävention und Intervention im Themenfeld Diskriminierung, Ausgrenzung und Mobbing.
Ziele und Inhalt:
Berufsschüler:innen werden für die Wahrnehmung und Bewertung von Situationen gestärkt. Professionelle Handlungsoptionen für einen Umgang mit dem Phänomen rund um Diskriminierung werden vorgestellt.
Inhalte:
Die Werkstatt für Demokratieförderung wird im Rahmen des Projekts "WIR TUN WAS! - Diskriminierung an Schulen aktiv begegnen" durch folgende Organisationen gefördert: